[Aktion] Writing Friday: Augustgeschichte

Freitag ist Geschichtentag!

Elizzy von readbooksandfallinlove hat sich etwas Neues für den Writing Friday ausgedacht hat. Nämlich in diesem Jahr gibt es nicht jeden Freitag eine neue Geschichte, sondern sie gibt einen Anfang vor und dann wird jeden Freitag ein weiterer Teil dazu geschrieben. Das ist eine ganz wundervolle Idee finde ich und ich mache da mit Vergnügen mit. 😊

Hier nochmal die Regeln im Überblick:

  1. Am Freitag wird veröffentlicht
  2. Nehmt den Anfang der Geschichte und baut die Schreibaufgaben jeden Freitag weiter mit ein
  3. Schreibt jeden Monat eine tolle Geschichte, die bei jedem gleich anfängt aber komplett anders endet
  4. Die detaillierte Beschreibung zum Writing Friday könnt ihr in diesem Beitrag nochmals nachlesen.
  5. Vergesst nicht den Hashtag #WritingFriday und den Header zu verwenden
  6. Schaut unbedingt bei euren Schreibkameraden vorbei, lest euch die Geschichten durch und hinterlasst einen Kommentar!

Eckdaten zur Geschichte

Der Anfang

Manhattan Beach war ein Traum für jeden Surfer. So war auch Hugo jeden Tag mit seinem Surfbrett unterwegs und ritt eine Welle nach der anderen. Die Meeresluft war das einzig Wahre für ihn, er liebte den Sand zwischen seinen Zähen und konnte sich nicht mehr vorstellen an einem anderen Ort zu leben. Das Surfen war für ihn immer eine Form der Therapie und obwohl es zum Profi nie gereicht hatte, verwirklichte er sich mit seinem Surf-Shop einen anderen großen Traum. Sein Shop war in ganz Kalifornien bekannt und jeder Surf Liebhaber schaute bei ihm vorbei und ließ sich von Hugo die neusten Bretter zeigen. Sein Leben war geregelt und vorhersehbar. Als jedoch ein Surf Wettbewerb angekündigt wurde überfiel Hugo ein gewisser Ehrgeiz. Was er beim Anmelden des Wettbewerb–Talons noch nicht wusste; Von nun an würde sein Leben ein anderes werden.


Als er nun abends vor der Anmeldung saß, überfiel Hugo ein seltsames Gefühl. Dieses Leben war immer das, was er sich gewünscht hatte und er hatte vieles dafür zurückgelassen.
Deshalb dachte er nicht gerne an seine Vergangenheit, denn nur beim Surfen war er frei und konnte den ersten Abschnitt seines Lebens vergessen.
Doch nun, bei diesem wichtigen Schritt, musste er an seine Eltern denken und natürlich auch an IHN. Er schüttelte sich kurz und griff statt zu dem Stift neben dem Anmeldebogen zu der Flasche Bier. Er nahm einen großen Schluck und versuchte sich auf die Gegenwart zu konzentrieren.
Warum musste er ausgerechnet jetzt an diese Dinge denken? Sein Laden lief super und auch wenn er ein wenig als Eigenbrötler galt, hatte er doch genügend Bekannte, mit denen er sich regelmäßig traf. Alles war gut und dieser Wettbewerb kam genau richtig, jetzt könnte er sich selber beweisen, dass er nicht nur ein Hobbysurfer war, sondern auch mit den anderen mithalten kann.
Doch er merkte, dass er sich nicht so richtig auf die Anmeldung konzentrieren konnte und stand deshalb vom Küchentisch auf um sich was stärkeres als Bier zu holen. Dabei fiel sein Blick zufällig auf die digitale Kalenderanzeige. Natürlich, deshalb kamen diese Erinnerungen so plötzlich. Der Wettbewerb war in zwei Wochen und das genau an dem Tag, als er in die psychiatrische Anstalt eingeliefert wurde. Das war nun 30 Jahre her.

Mit seinem Whiskey in der Hand ging er in sein Schlafzimmer und holte vom obersten Fach in seinem Kleiderschrank ein Kästchen herunter. Er setzte sich auf sein Bett und atmete tief durch. Sollte er wirklich diese Reise in die Vergangenheit wagen? Vielleicht sollte er den Wettbewerb auch einfach ganz lassen.
Lächerlich, was sollte denn schon passieren? Die alten Geister können doch unmöglich geweckt werden. Bei dem Gedanken an Geister bekam er eine Gänsehaut. Lieber nicht darüber nachdenken. Ohne den Deckel des roten Kästchens zu öffnen, saß Hugo auf dem Bett und starte ins Leere. Doch in seinem Kopf tobte ein Sturm. Wie es seinen Eltern in New York wohl ging? Seit 26 Jahren hatte er sich nicht mehr bei ihnen gemeldet, aber auch sie haben nie versucht ihn zu finden, nachdem er mit 18 aus der Klinik verschwunden war. Damals hatte er beschlossen, dass es ihm am besten tat, wenn er alle Brücken hinter sich abbrach und am anderen Ende des Landes ein neues Leben aufbaut.

Das Kästchen behielt er weiterhin auf seinen Knien, als er mit seinem Handy versuchte herauszufinden, ob seine Eltern immer noch im selben Haus wie damals lebten. Das Haus seiner Kindheit.

Eigentlich war es ein schönes Haus, eingerahmt von identischen Häusern, war er in Brooklyn aufgewachsen. Ständig haben er und seine Freunde damals entweder auf den Stufen vor der Tür gesessen und Murmeln oder Karten gespielt, oder sie waren in den kleinen Park ein paar Blocks weiter gewesen, wo sie Baseball gespielt hatten.
Eben eine typische amerikanische Kindheit.
Zumindest bis zu dem Tag als sein Freund Billy meinte, sie sollten sich das Geisterhaus am Ende der Straße genauer ansehen. Danach war nichts mehr so wie es vorher war.

Hugo nahm noch einen kräftigen Schluck aus seinem Glas.
Besser nicht an dieser alten Geschichte rühren, dachte er sich und räumte das Kästchen ungeöffnet wieder in seinen Schrank.

Als er sein Schlafzimmer wieder Richtung Küche verließ, merkte er nicht, dass sich die Vorhänge im Wind bewegten. Und das obwohl nirgendwo ein Fenster geöffnet war.

In der Küche stellte Hugo das Glas in die Spüle und setzte sich, um endlich die Anmeldung für den Surf-Wettbewerb auszufüllen.
Die trüben Gedanken und grausigen Erinnerungen von eben, hatte er erfolgreich aus seinem Kopf verdrängt. Immerhin war er ein Meister darin. Sonst hätte er niemals einen so gut laufenden Laden in Manhattan Beach aufbauen können, sondern wäre immer noch in einer Zelle weggesperrt.
Mit jedem Schluck mehr von seinem Bier wuchs seine Vorfreude.
Gerade weil der Wettbewerb auf denselben Tag wie vor 30 Jahren fiel, schien das wie ein gutes Omen für Hugo. Endlich würde mal etwas Gutes an diesem verhängnisvollen Tag passieren. So könnte er ein für alle Mal Schluss machen mit der Vergangenheit.
Mit viel Schwung füllte er das Formular aus und machte sich direkt auf den Weg dieses drüben am Strand an dem Stand abzugeben.

Als er auf die Promenade trat, schien die Sonne trotz der vorgerückten Stunde immer noch kräftig. Hoffentlich war noch jemand da, um seine Anmeldung anzunehmen. Vielleicht würde er noch auf dem Heimweg einen Stopp bei Paolo machen. Mit ihm hatte er lange kein Bier mehr getrunken. Glücklich und mit sich im Reinen ging er pfeifend Richtung Strand.

Wieder kam hinter ihm Wind auf und eine einzelne Wolke verdunkelte sein Haus.

Erste Wendung

Zwei Wochen später war es dann endlich soweit, der Wettbewerb startete und Hugo war dabei. Die vielen kleinen Unfälle und seltsamen Ereignisse hatte er so gut es ging ausgeblendet. Er war eben durch die Aufregung die letzten Wochen ungeschickt gewesen. Nur deshalb hat ihn das Regal in seinem Laden, dass plötzlich von der Wand gefallen war, knapp verfehlt. Oder als er beim Gemüse schneiden mit dem Messer abrutschte und sich in den Daumen geschnitten hatte, sodass ihn seine Freundin Rita, für die er kochen wollte, ins Krankenhaus gefahren hatte.

Er schaute auf seinen verbundenen und in Plastik eingewickelten Daumen hinab. Alles nur Zufälle, dass hatte nichts mit den Ereignissen von vor 30 Jahren zu tun. Das konnte einfach nicht sein. Durch seine Gedanken daran, konnte er doch nichts heraufbeschworen haben, oder doch?
Hugo schüttelte sich kurz und versuchte der Veranstaltung zu folgen. Es war laut und überall liefen fröhliche Menschen herum.

Hugo würde erst in einer Stunde starten, aber er wollte sich jetzt schon die anderen Teilnehmer*innen ansehen und das Meer beobachten. Die Wellen kamen gut heute und er hatte eigentlich auch ein gutes Gefühl, wäre da nicht diese dunkle Ahnung, dass etwas schlimmes passieren könnte. Vielleicht sollte er sich doch noch zurückziehen? Vielleicht waren die Unfälle doch nicht seiner Ungeschicklichkeit zuzuschreiben?

Auf einmal schlug ihm jemand auf den Rücken.
„Hugo, da bist du ja!“, rief Paolo und schlug direkt noch einmal zu.
„Hey, na was läuft?“
„Was läuft bei dir? Bist du fit? Du siehst ein wenig blass aus.“
Hugo versuchte sich an einem Lächeln. „Alles klar, ich bin nur ein wenig nervös. Ich habe noch nie an einem größeren Wettbewerb teilgenommen.“
„Ach, das schaffst du schon, ich habe da hinten deine Konkurrenten gesehen. Die sind gut, aber du bist besser.“, sagte Paolo zuversichtlich.
Hugo versuchte über die Menschen am Strand hinweg dahin zu schauen, wohin Paolo gezeigt hatte. Aber er konnte niemand bestimmtes ausmachen.
„Kennst du sie?“, fragte er stattdessen.
Paolo wiegte den Kopf hin und her. „Nicht so wirklich. Chris ist regelmäßig hier am Strand und surft, zumindest immer dann, wenn er von seiner Firma frei bekommt. Clarissa reist den Wellen hinterher und ist mal hier und mal dort zu finden. Sie ist auf jeden Fall deine größere Konkurrentin.“
„Ich wollte auch einfach nur mal testen, ob ich mit den anderen Surfer*innen mithalten kann. Falls ich in der ersten Runde ausscheide, ist das nicht so schlimm.“ Hugo wendete sich seinem Board zu und schaute nach, ob er noch was tun muss, aber eigentlich wusste er bereits, dass er nichts mehr wachsen musste. Er war einfach nur nervös und versuchte die schlechten Gedanken aus seinem Kopf zu verbannen.
Paolo winkte bereits schon wieder jemand anderes. „Wenn du an den Start gehst, werde ich vorne am Strand sein und dich anfeuern. Wir sehen uns Mann.“, sagte er, bevor er wieder in der Menge verschwand.
Diesmal bemerkte Hugo den kalten Wind, der ihm die Haare aus dem Gesicht wehte und er bekam eine Gänsehaut. Sollte er doch noch zurückziehen?

Er hatte sich dazu entschlossen, den Wettbewerb mitzumachen und eine Stunde später stand er mit den anderen beiden Teilnehmenden an der Startlinie. Der Heat würde gleich starten. Hugo merkte, wie seine Nervosität, die sich in der letzten Stunde stetig gesteigert hatte, etwas abflaute, denn gleich würde er das machen, was er am besten konnte. Surfen. Nur darauf kam es an.
Der Heat startet und die drei warfen sich in die Wellen. Hugo erhaschte nur einen kurzen Seitenblick auf Clarissa und wow, sie war wirklich gut und legte einen grandiosen Start hin. Doch er wollte nicht direkt aufgeben und paddelte seinerseits hinaus.
Dann bekam er nichts mehr um sich herum mit, denn er war im Tunnel. Es gab nur noch ihn und die Wellen. Er wusste, er hatte nur eine begrenzte Zeit, um so viele Wellen wie möglich zu reiten und genau das wollte er. Er hörte auch nichts mehr vom Strand, da war nur das Rauschen des Wassers und seine Atemzüge. Seit er sich für den Wettbewerb angemeldet hatte, hatte er sich nicht mehr so gut gefühlt. Auch die Gedanken an Billy und das Geisterhaus waren vergessen.

Als nur noch ungefähr 5 Minuten übrig waren, lief alles schief.
Hugo spürte wieder wie sich der Wind veränderte und mit der dunklen Wolke, die auf ihn zukam, kamen auch die Schatten. Schweiß brach ihm aus und er wäre fast vom Board gefallen. Doch er konnte sich gerade noch so halten, um den Heat noch zu Ende zu bringen. Da sah er, dass es keine Wolke war, die einen Schatten in seine Richtung warf. Da bewegte sich etwas unter Wasser und es kam schnell auf ihn zu. Mit einer ungelenken Bewegung versuchte er noch dem Schatten auszuweichen, aber dies brachte ihn dann wirklich zu Fall. Dabei riss das Plastik um seinen eingeschnittenen Daumen auf und im Wasser zogen sich Blutfäden. Der Hai, der an ihm vorbeischwimmen wollte, drehte um und hielt direkt auf Hugo zu.
Hugo war wie gelähmt und vergaß sogar nach seinem Brett zu greifen. Er starrte den Hai an. Aber nicht nur aus Angst vor dem großen Tier, sondern auch weil er jetzt dieses Lachen hören konnte. Genau dieses Lachen war das letzte, was er damals gehört hatte, bevor Billy durch den Boden im Obergeschoss des Geisterhauses bis in den Keller gekracht war. Und auch das Flimmern, wie von einer Gestalt tauchte über dem Wasser auf. War der Hai durch Zufall in das Surf Gebiet gekommen oder wurde er gelenkt?
Hugo wusste es nicht, aber was er wusste, war, dass er was tun musste, bevor ihn der Hai erreichen konnte. Doch dieser Gedanke half ihm nicht seine Panikattacke zu überwinden. Er fühlte sich wieder wie 14 und merkte nicht wie ihm Tränen über das Gesicht liefen. Er hob seine linke Hand, weniger um den Hai abzuwehren, dafür war es wohl schon zu spät. In weiter Ferne hörte er ein Motorboot herbeieilen, aber da biss der Hai bereits zu. Wahrscheinlich war es Hugos Glück, dass er die Hand gehoben hatte, die wo er sich in den Daumen geschnitten hatte, aber er bekam nichts mehr davon mit. Sobald der Hai zugebissen hatte, wurde es schwarz vor Hugos Augen und er merkte auch nicht, wie ihn eine kräftige Hand aus dem Wasser auf ein Surfbrett zog.

Als Hugo aufwachte, lag er in einem Krankenhaus und seine linke Hand fehlte. Er war allein und die Erinnerung an das Lachen ließ ihn wieder in Schweiß ausbrechen. Nein, das durfte nicht sein. Das hatte er hinter sich gelassen. Die Ängste, die mitleidigen und ungläubigen Blicke. Die Panikattacken, die ihn nicht losließen. Was sollte er tun? Er spürte, wie sich die nächste Panik anschlich.
Auf einmal ging seine Zimmertür auf und eine Frau kam herein. Er kannte sie, konnte sie aber im ersten Moment nicht zuordnen.
„Schön, du bist wach.“, sagte sie und lächelte ihn an.
Sie musste seinen fragenden Blick bemerkt haben, denn sie setzte hinzu: „Ich bin Clarissa, vom Wettbewerb. Ich habe dich aus dem Wasser gezogen, nachdem dich der Hai erwischt hatte. Leider war ich nicht schnell genug da.“
Natürlich, daher kannte er sie.
„Danke.“, brachte er mit Mühe heraus.
„Du brauchst dich nicht zu bedanken. Ich habe gesehen, wie der Hai auf dich zu schwamm und du vollkommen erstarrt warst. War das dein erster Haiangriff?“
Clarissa setzte sich auf den Stuhl neben seinem Bett. Er schüttelte mit dem Kopf.
„Nein, aber ich glaube das war kein gewöhnlicher Hai.“
„Stimmt, niemand weiß, warum er sich ausgerechnet dahin verirrt hatte.“ Clarissa nahm einen Schluck aus dem Becher, den sie mit hereingebracht hatte.
„Nein, ich meine der Hai war nicht zufällig da. Er wurde gelenkt.“ Hugo merkte, wie verrückt sich das alles anhörte, aber er war verwirrt und konnte sich wegen seiner aufkommenden Panik nicht zurückhalten.
Clarissa schaute ihn skeptisch, aber auch neugierig an. „Wie meinst du denn das?“
„Jemand oder etwas wollte, dass ich von diesem Hai angegriffen wurde.“
„Oh weh, du bist noch schlimmer angeschlagen als ich dachte.“ Clarissa stand auf. „Ich glaube, ich verabschiede mich besser und lass dich ausruhen. Vielleicht darf ich morgen wieder vorbeikommen?“
Hugo wollte sich rechtfertigen und ihr erklären, dass er nicht verrückt war, aber er ließ es dann doch sein und schüttelte nur schwach mit dem Kopf.
„Wahrscheinlich ist es besser, wenn du dich von mir fernhältst. Niemand sollte in meiner Nähe sein, wenn das wieder los geht.“ Hugo sah auf seine fehlende Hand und dachte an Billy. War er es gewesen, der ihm Unglück gebracht hatte?
Clarissa legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Ruh dich aus, ich werde in den nächsten Tagen nochmal nach dir schauen.“ Damit verschwand sie und Hugo war wieder allein.
Wie sollte er ihr oder jemand anderem nur begreiflich machen, dass das kein Spaß oder die Nachwirkungen einer Kopfverletzung waren?

Während er durch die Medikamente langsam weg dämmerte, konnte er wieder dieses Lachen hören und ihm war klar, es ging tatsächlich wieder los.

Zweite Wendung

Das Ende


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[…] es nicht hinbekommen habe, sondern weil Sophia eine Pause eingelegt hat. Kam mir zugute. 😉Den Writing Friday habe ich angefangen, aber ich bin euch da noch das Ende der Geschichte schuldig und ich werde das […]

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