[3in1] Von Humor und dem Tod

Viele Bücher, wenig Zeit. Deshalb heute wieder 3in1.

Wie oben schon erwähnt lese ich viel, aber finde nicht immer die Zeit eine ausführliche Rezension dazu zu schreiben. Genau dafür ist dieses Format super, denn ich kann euch kurz und knapp etwas zu dem Buch erzählen und euch meine Meinung dazu sagen ohne viel Zeit darauf zu verwenden.

Heute habe ich für euch dabei
  • Ein Notizbuch
  • Ein außerplanmäßiger vierter Teil
  • Und ein schräges Beuteltier

Langeweile – Death Note 1 von Tsugumi Ohba

Inhalt

Light ist der beste Schüler in seiner Schule und dementsprechend auch ein wenig gelangweilt. Als er dann eines Tages auf der Straße ein Death Note – Notizbuch des Todes – findet, entwickelt er einen Plan. Denn jede Person, die er in dieses Buch schreibt, stirbt.

Meine Meinung

Ich bin ja ein wenig Morbide veranlagt, deshalb ziehen so Themen wie Tod immer bei mir. Aus diesem Grund bin ich auf diesen Manga aufmerksam geworden und ich muss sagen, ja, das ist genau mein Geschmack. Ich war direkt begeistert von der Geschichte und auch wie Light und der Todesgott, der noch auftaucht, miteinander umgehen ist richtig gut gemacht.
Lights Plan, die Verbrecher der Welt sterben zu lassen bleibt natürlich nicht unentdeckt. Deshalb taucht auch noch L auf, ein Ermittler, der Light finden und aufhalten soll. Mit diesem gibt es auch noch einen super Gegenspieler und ich bin wirklich sehr gespannt, wie diese Dreieckskonstellation weitergeht und wer am Ende gewinnen wird.


Schwarze Zone – Méto von Yves Grevet

Inhalt

Jahre nach dem Fall der Inseln muss Méto nochmal zurück in eines der Häuser. Denn für seine kleine Schwester, die entführt wurde, würde er alles tun. Doch das wissen natürlich auch Métos Feinde.

Meine Meinung

Normalerweise bin ich ja kein Fan davon, wenn abgeschlossene Reihen wieder aufgewärmt werden. Doch in diesem Fall mache ich mal eine Ausnahme, denn dieser Band fügt sich perfekt in die Welt ein. Es wirkt nicht einfach so daher geschrieben, sondern als hätte der Autor geplant noch einen weiteren Teil zu schreiben. Das diese Geschichte Jahre nach dem Fall der Häuser spielt und sich die Welt auch bei Méto weitergedreht hat, hilft dabei wahrscheinlich ungemein.
Einzig der Schreibstil des Autors ist doch gewöhnungsbedürftig. Das hat sich natürlich nicht geändert, seit den letzten Bänden, aber wurde mir beim Lesen wieder bewusst. Trotzdem habe ich diesen Band gerne gelesen, aber wenn wohl nochmal was erscheinen würde, würde ich nicht mehr zu der Reihe greifen. 


Die Känguru-Chroniken von Marc-Uwe Kling

Inhalt

Eines Tages ist es einfach da. Das Känguru, das gegenüber eingezogen ist und seitdem ständig bei Marc-Uwe rumhängt.

Meine Meinung

Ich hatte schon einiges über dieses schräge Beuteltier gehört, aber bisher noch nicht den letzten Anreiz gehabt, mich mit der Geschichte zu befassen. Nachdem ich aber QalityLand gelesen hatte, war ich in der richtigen Stimmung mir die Känguru-Chroniken anzuhören.
Und ich finde es echt lustig. Die Gespräche zwischen dem Känguru und Marc-Uwe sind teilweise so genial, dass ich laut lachen musste. Was in der Bahn mit einigen seltsamen Blicken belohnt wird. 😀
Nicht alles ist natürlich lustig, aber doch schon der Großteil und aus diesem Grund, habe ich mir Das Känguru-Manifest direkt vorgemerkt. 😊

Kennt ihr eines der drei vorgestellten Bücher oder habt es vielleicht sogar selber gelesen? Lasst mir doch gerne einen Kommentar da.

Liebe Grüße
Eure Diana

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